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Trainingslager des TSV in Bella Italia

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20240415 (VB) Dieses Jahr ging es mit der Trainingsgruppe der U16/U18/U20 von Timo Slota und Holger Beims in südliche Gefilde. Zur Abwechslung fuhren die 20 Jugendlichen und ihre beiden Trainer für das alljährliche, diesmal allerdings 10-tägige Frühlings-Trainingslager, nach Italien an die Adria. Verstärkt wurde die Gruppe von der U14 Trainerin Petra Brzezniak, die noch eine Athletin aus ihrer Gruppe mitbrachte, und Neutrainerin Judith Nagy.

Verteilt auf 3 Minibusse (interne Namensgebung „Kerle Kiste“, „Barbie Bus“ und „Restis“) ging es gen Süden und dann 10 Stunden immer geradeaus nach Lignano. Vor Ort gab es bestes Wetter, einen traumhaften Strand und eine Unterkunft mit steinharten Betten und Essen mit deutlichem Steigerungspotential. Im Stadion, wo täglich zwei Trainingseinheiten abgehalten wurden, gab es bemerkenswerte Regeln deren Einhaltung strengstens überwacht und kontrolliert wurden. So war das Benutzen des Rasenplatzes strengstens verboten, nicht mal für ein Gruppenfoto durfte er betreten werden, dafür war Diskus- und Speerwerfen auf Kunstrasen erlaubt. Andere Länder - andere Sitten. Als Ausgleich gab es Trainingseinheiten auf den Treppen der Stadiontribüne und im Sand am Strand, außerdem wurde das noch sehr kalte Meer täglich als Eistonnenersatz zur Regeneration der ermüdeten Beinmuskulatur genutzt.

An den für die Erholung wichtigen zwei trainingsfreie Tagen gab es einen Ausflug nach Venedig und ausgiebige Zeit zum Chillen. Auf dem Rückweg fiel dann einer der Leihbusse mit Motorschaden aus, zum Glück konnten die betroffenen 6 Athletinnen im Bus der SG Wetterau, die parallel ihr Trainingslager am gleichen Ort verbrachten, den Rest der Strecke nach Hause fahren. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die unkomplizierte Hilfe. Die verbliebenen Teilnehmer packten dann sämtliches Gepäck in den größten der verbliebenen Minibusse, Spitzname „die Schrankwand“, in ihm wurde dann das umfangreiche Gepäck von 19 Teilnehmern untergebracht, ach ja 24 Personen konnte er auch transportieren, wobei die Stehplätze im Kofferraum besonders begehrt waren. 

 

 

 

 

 

 

 

 



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